Früh morgens machten wir uns auf den Weg in die niederländische Hafenstadt Enkhuizen um dort die nötigen Einkäufe zur Verpflegung zu erledigen. Anschließend bezogen wir unseren Flussklipper, dem aufgeriggten Segelschiff Nooit Volmaeckt, und richteten die Kajüten ein. Unsere beiden Skipper Elke und Len stellten sich vor und wiesen uns in das Schiff ein. Nun waren wir bereit die Segel zu hissen und uns auf die Suche nach neuen Ufern zu machen.
Der Wind lag günstig um nach Stavoren zu Segeln, dort erholten wir uns erst mal im Hafen von all den neuen Eindrücken und Informationen. Am darauffolgenden Tag wollten wir das Wattenmeer erkunden und durchfuhren eine Schleuse bis wir abends im Industriehafen Texel anlegten und einen Deichspaziergang machten.
Am Montag stand Inselhopping auf dem Tagesplan und wir kreuzten sehr häufig um durch die kleinen Fahrrinnen nach Terschelling zu gelangen. Hier liegt der Hafen direkt an der Stadt und somit nur einen Schritt von Bord entfernt. Nun zog es uns zurück ins Ijsselmeer nach Makkum, wo wir den dreißig Minuten entfernten Strand aufsuchten. Wir wollten natürlich auch eine klassische alte Hafenstadt anschauen und da fiel die Wahl ganz klar auf Hindeloopen, die uns mit den kleinen und engen Gassen, den schmalen Steinhäusern und den liebevoll eingerichteten Souvenirläden begeisterte.
Am Donnerstag mussten wir uns langsam Richtung Heimathafen begeben und da war der naheliegende Hafen Medemblik mit Hinblick auf die Windrichtungen die beste Wahl. Hier schauten wir uns das alte Schloss an und
konnten die große Innenstadt erkunden. Am letzten Tag ging es nach Enkuizen. Erst mit Motor, da kein Wind ging, was uns ermöglichte unter Deck wieder alles zusammenzupacken und klar Schiff zu machen. Als wir gerade fertig wurden, drehte der Wind und wir konnten die letzten Kilometer noch einmal ausgiebig segeln. Im Hafen angekommen wurde das Deck
geschrubbt und der Bus für die Rückreise gepackt. Nach einem herzlichen Abschied fuhren wir gegen Mittag zurück in Richtung Heimat.
Rückblickend hat uns das Wetter alle Seiten des Segelns gezeigt: von Gewitter bis zum klarsten Sonnenschein, von kräftigen Windböen bis zur Flaute.
Auch wenn unsere Seefahrergruppe mit acht Personen sehr klein war, hat jeder mit vollem Einsatz für eine unvergessliche Segelwoche gesorgt und unser Bordhund
“Kumpel“ hat jederzeit auf uns und das gesamte Schiff achtgegeben.
konnten die große Innenstadt erkunden. Am letzten Tag ging es nach Enkuizen. Erst mit Motor, da kein Wind ging, was uns ermöglichte unter Deck wieder alles zusammenzupacken und klar Schiff zu machen. Als wir gerade fertig wurden, drehte der Wind und wir konnten die letzten Kilometer noch einmal ausgiebig segeln. Im Hafen angekommen wurde das Deck
geschrubbt und der Bus für die Rückreise gepackt. Nach einem herzlichen Abschied fuhren wir gegen Mittag zurück in Richtung Heimat.
Rückblickend hat uns das Wetter alle Seiten des Segelns gezeigt: von Gewitter bis zum klarsten Sonnenschein, von kräftigen Windböen bis zur Flaute.
Auch wenn unsere Seefahrergruppe mit acht Personen sehr klein war, hat jeder mit vollem Einsatz für eine unvergessliche Segelwoche gesorgt und unser Bordhund
“Kumpel“ hat jederzeit auf uns und das gesamte Schiff achtgegeben.