Am Freitag, den 8. März um 23.00 Uhr trafen sich die zwölf wanderlustige Jugendliche im Gemeindehaus in Schöppenstedt, um des Nachts die Region zu bewandern. Nach einer kurzen Andacht und einem spirituellen Text ging es dann auch schon los in die Dunkelheit.
Am Ortsausgang wurden Fackeln und Teelichter entzündet, die uns für den ersten Teil der Strecke bis nach Eitzum begleiten sollten. Auf dem Weg zur Eitzumer Kirche spielten wir „Das schwarze Loch“, ein Versteckspiel, was im Dunkeln natürlich umso schwerer wurde.
In der Eitzumer Kirche dann sollte es um das Thema „Sterne“ gehen, welches mit einer Massage bedacht wurde. Weiter ging es auf den weiten Weg nach Groß Dahlum, wo wir, als wir dort ankamen, bereits die mehr als die Hälfte der 14km langen Strecke hinter uns gelassen hatten. Nach mehreren Stopps auf dem Weg und einem Spiel auf dem Dahlumer Sportplatz erreichten wir den örtlichen Jugendraum, der uns, wie zuvor auch schon die Kirche, eine gute Möglichkeit zum Aufwärmen, Stärken und auf Toilette gehen bot. Nach ein paar Runden des Spiels „Werwolf“ verließen wir auch Groß Dahlum wieder, mit dem Ziel Schliestedt.
Leider erwischte uns dort, auf der Strecke nach Schliestedt, gegen kurz vor 5 der Regen und so kamen wir durchnässt in der Kirche in Schliestedt an, wo wir eine Runde „Nachts im Museum“ spielten. Im Morgengrauen schafften wir auch noch die letzten Meter zurück nach Schöppenstedt, wo wir gemeinsam im Gemeindehaus frühstückten. Gegen 8 Uhr gingen und fuhren dann alle mit schweren Beinen und müde nach Hause.
Trotz des nächtlichen Wettereinbruchs war die Nachtwanderung sehr gelungen!
In der Eitzumer Kirche dann sollte es um das Thema „Sterne“ gehen, welches mit einer Massage bedacht wurde. Weiter ging es auf den weiten Weg nach Groß Dahlum, wo wir, als wir dort ankamen, bereits die mehr als die Hälfte der 14km langen Strecke hinter uns gelassen hatten. Nach mehreren Stopps auf dem Weg und einem Spiel auf dem Dahlumer Sportplatz erreichten wir den örtlichen Jugendraum, der uns, wie zuvor auch schon die Kirche, eine gute Möglichkeit zum Aufwärmen, Stärken und auf Toilette gehen bot. Nach ein paar Runden des Spiels „Werwolf“ verließen wir auch Groß Dahlum wieder, mit dem Ziel Schliestedt.
Leider erwischte uns dort, auf der Strecke nach Schliestedt, gegen kurz vor 5 der Regen und so kamen wir durchnässt in der Kirche in Schliestedt an, wo wir eine Runde „Nachts im Museum“ spielten. Im Morgengrauen schafften wir auch noch die letzten Meter zurück nach Schöppenstedt, wo wir gemeinsam im Gemeindehaus frühstückten. Gegen 8 Uhr gingen und fuhren dann alle mit schweren Beinen und müde nach Hause.
Trotz des nächtlichen Wettereinbruchs war die Nachtwanderung sehr gelungen!
