Die allseits beliebte Hausfreizeit in den Osterferien fand dieses Jahr vom 20.03. (Sonntag) bis 25.03. (Karfreitag) im Vorharz statt.
Die 38 Teilnehmer und sieben Teamer bezogen für knapp eine Woche das 350 Jahre alte, ausgebuchte Fachwerkhaus der Domäne Stauffenburg nahe Seesen. Im Selbstversorgerhaus kochte und aß man gemeinsam. Schon bei der Ankunft waren Team und Teilnehmer schwer beeindruckt von dem alten Haus, der Domäne und dem angrenzenden Bauernhof. Die nette Hausherrin versorgte die Gruppe mit Infos über die Geschichte der Domäne und organisierte sogar einen Termin auf dem Bauernhof, sodass interessierte Teilnehmer und Teamer beim Melken der Kühe zugucken durften. Sonntagmittag ging es zunächst los mit einer Kennlernralley, bei der die Teilnehmenden nicht nur sich gegenseitig, sondern auch die Umgebung und Natur der Domäne näher kennenlernten.
Allgemein wurde trotz des mäßigen Märzwetters viel draußen unternommen, so gab es beispielsweise auch eine Schnitzeljagd und ein Geländespiel. Beim Geländespiel am Dienstagmorgen ging es darum, den Tieren wieder ihr Futter zu beschaffen.
Der Dienstag war nämlich ein Thementag mit dem zentralen Thema "Tiere". So verkleideten sich Teamer und Teilnehmer als Tiere und integrierten das Thema auch in den an diesem Tag stattfindenden Aktionen.
Abends gab es dann noch eine spannende Nachtwanderung. Die Schwester des Osterhasen wurde entführt und so musste die Gruppe im Dunkeln und bei schlechtem Wetter Hinweise auf den Aufenthaltsort der Osterhäsin finden.
Da sie letztendlich doch noch gefunden werden konnte, wurde am Lagerfeuer mit Liedern zelebriert. Am Mittwochmorgen ging es dann für die Gruppe mit Kleinbussen nach Seesen, wo zuerst die Sehusa Badewelt und dann die Stadt besucht wurden.
Im Schwimmbad gab es neben Spiel, Action und Spaß für jung und alt auch die Möglichkeit sich in den Solebecken zu entspannen und neue Kräfte zu schöpfen.
Abends wurde dann noch ein Film geguckt- "Die Hüter des Lichts"- Osterhase passenderweise inklusive.
Nach der Andacht, die im Anschluss stattfand, fielen aber alle erschöpft vom Tag ins Bett. Der letzte ganze Tag, Gründonnerstag, stand dann ganz im Zeichen des Osterfests.
Am Vormittag lernten die Kinder verschiedene Osterbräuche näher kennen. So wurden u.a. Tonvögelchen hergestellt, welche dann an die Liebsten verschenkt werden konnten- ein Osterbrauch aus Luxemburg.
Mittags gab es dann etwas Grünes zu essen- auch das ein Brauch, aus Schlesien. Es bringt Glück an Gründonnerstag etws Grünes zu essen.
Am Nachmittag wurde dann noch ein interaktiver Gottesdienst zum Thema Ostern gefeiert, in dem speziell auch die Auferstehung Jesus als zentrales Thema von Ostern hervorgehoben und symbolisch begangen wurde.
Abends wurde eine letzte Andacht gefeiert und die Gruppe schlief zum letztem Mal im alten Fachwerkhaus der Domäne. An Karfreitag hieß es dann Zusammenpacken, Aufräumen und Verabschieden.
Ein Reisebus brachte Teilnehmer und Teamer wieder sicher zurück nach Schladen, bzw. Schöppenstedt, wo die Eltern dann ihre Kinder wieder in Empfang nahmen. Die Osterfreizeit war mal wieder ein voller Erfolg. Dem Wetter wurde getrotz, die Zeit wurde genossen.
Die 38 Teilnehmer und sieben Teamer bezogen für knapp eine Woche das 350 Jahre alte, ausgebuchte Fachwerkhaus der Domäne Stauffenburg nahe Seesen. Im Selbstversorgerhaus kochte und aß man gemeinsam. Schon bei der Ankunft waren Team und Teilnehmer schwer beeindruckt von dem alten Haus, der Domäne und dem angrenzenden Bauernhof. Die nette Hausherrin versorgte die Gruppe mit Infos über die Geschichte der Domäne und organisierte sogar einen Termin auf dem Bauernhof, sodass interessierte Teilnehmer und Teamer beim Melken der Kühe zugucken durften. Sonntagmittag ging es zunächst los mit einer Kennlernralley, bei der die Teilnehmenden nicht nur sich gegenseitig, sondern auch die Umgebung und Natur der Domäne näher kennenlernten.
Allgemein wurde trotz des mäßigen Märzwetters viel draußen unternommen, so gab es beispielsweise auch eine Schnitzeljagd und ein Geländespiel. Beim Geländespiel am Dienstagmorgen ging es darum, den Tieren wieder ihr Futter zu beschaffen.
Der Dienstag war nämlich ein Thementag mit dem zentralen Thema "Tiere". So verkleideten sich Teamer und Teilnehmer als Tiere und integrierten das Thema auch in den an diesem Tag stattfindenden Aktionen.
Abends gab es dann noch eine spannende Nachtwanderung. Die Schwester des Osterhasen wurde entführt und so musste die Gruppe im Dunkeln und bei schlechtem Wetter Hinweise auf den Aufenthaltsort der Osterhäsin finden.
Da sie letztendlich doch noch gefunden werden konnte, wurde am Lagerfeuer mit Liedern zelebriert. Am Mittwochmorgen ging es dann für die Gruppe mit Kleinbussen nach Seesen, wo zuerst die Sehusa Badewelt und dann die Stadt besucht wurden.
Im Schwimmbad gab es neben Spiel, Action und Spaß für jung und alt auch die Möglichkeit sich in den Solebecken zu entspannen und neue Kräfte zu schöpfen.
Abends wurde dann noch ein Film geguckt- "Die Hüter des Lichts"- Osterhase passenderweise inklusive.
Nach der Andacht, die im Anschluss stattfand, fielen aber alle erschöpft vom Tag ins Bett. Der letzte ganze Tag, Gründonnerstag, stand dann ganz im Zeichen des Osterfests.
Am Vormittag lernten die Kinder verschiedene Osterbräuche näher kennen. So wurden u.a. Tonvögelchen hergestellt, welche dann an die Liebsten verschenkt werden konnten- ein Osterbrauch aus Luxemburg.
Mittags gab es dann etwas Grünes zu essen- auch das ein Brauch, aus Schlesien. Es bringt Glück an Gründonnerstag etws Grünes zu essen.
Am Nachmittag wurde dann noch ein interaktiver Gottesdienst zum Thema Ostern gefeiert, in dem speziell auch die Auferstehung Jesus als zentrales Thema von Ostern hervorgehoben und symbolisch begangen wurde.
Abends wurde eine letzte Andacht gefeiert und die Gruppe schlief zum letztem Mal im alten Fachwerkhaus der Domäne. An Karfreitag hieß es dann Zusammenpacken, Aufräumen und Verabschieden.
Ein Reisebus brachte Teilnehmer und Teamer wieder sicher zurück nach Schladen, bzw. Schöppenstedt, wo die Eltern dann ihre Kinder wieder in Empfang nahmen. Die Osterfreizeit war mal wieder ein voller Erfolg. Dem Wetter wurde getrotz, die Zeit wurde genossen.