Wie bereits im letzten Jahr fand das Pfingstzetlager der EVJ Schöppenstedt am alten Sportplatz in Räbke statt.
Für über 70 Kinder und 30 Betreuer begann das Zeltlager am Nachmittag des Pfingstfreitages.
Das Team von Betreuern hatte bereits zwei Tage zuvor mit dem Aufbau des Lagers begonnen, sodass am Freitag alle Kinder ihre Zelte bei schönem Wetter beziehen konnten.
Am ersten Abend standen dann noch das erste Abendessen, Kennlernspiele, sowie ein Nacht-Geländespiel auf dem Programm. Am Samstag ging es nach dem Frühstück auf eine Tageswanderung. Die Kinder wanderten mit ihren Betreuern in Gruppen durch den naheliegenden Elm und mussten an Stationen, die auf dem Weg verteilt waren, Aufgaben lösen. An jeder Station bekamen die Kinder ein Abzeichen, sowie Hinweise auf den Aufenthaltsort des Helferleins von Daniel Düsentrieb, das die Panzerknacker kurz vorher entführt hatten. Mithilfe der Hinweise konnte das Helferlein gefunden werden und somit konnte man sich am Samstagabend vorerst am Lagerfeuer mit Stockbrot und Singen entspannen. Um die Panzerknacker aufzuspüren, konnten sich die Teilnehmer am Sonntagmorgen bei IGs Hilfsmittel und coole Accessoires basteln. So wurden z.B. Zwillen nach dem Vorbild von Tick, Trick und Track gebaut, oder aber auch Mickey Maus- Ohren gebastelt. Nach dem Mittagessen ging es mit einem Plangeländespiel weiter.
Die gesamte Duck- Sippe wollte in das neue Haus von Onkel Dagobert einziehen, um von da aus die Panzerknacker spionieren zu können.
Das Problem:
Jeder wollte den besten Raum für sich haben- so wollten Tick, Trick und Track beispielsweise ein Zimmer neben der Haushälterin Frieda, um ihr Streiche spielen zu können, während Daisy ein großes Zimmer für all ihre Kleider brauchte. Die Kinder wurden in Gruppen eingeteilt- jede Gruppe übernahm die Rolle eines der Duck- Charaktere und schrieb nun Briefe an die anderen Gruppen, um die Problemsituation im Hause Duck zu lösen. Allerdings hatten die Panzerknacker auch noch ihre Finger im Spiel. Wenn die Kinder einmal nicht schnell genug beim Zustellen der Briefe an die Post-Station waren, mussten sie ihre Briefe den Panzerknackern überlassen, die dann Stellen der Briefe schwärzen konnten. Am Ende konnte jedoch eine Lösung gefunden werden. Nach dem Abendessen bekam Onkel Dagobert nun die Panzerknacker zu fassen, wodurch sein Glückskreuzer endlich wieder in Sicherheit war. Diesen Umstand wollte er feiern und so wurde ein Rummel veranstaltet.
Die Kinder mussten sich an Stationen Kreuzer erspielen, die sie dann für leckerere Snacks wie Popcorn und für saftige Getränke, wie den Entenhausen- Cocktail, ausgeben konnten. Gundel Gaukeley konnte für ein paar Kreuzer in die Zukunft sehen und auch die Panzerknacker beteiligten sich mit einer mehr oder minder lukrativen Spielothek. Glückspilz Gustav Ganz betrieb das Glücksrad. Der Abendkreis wurde am Lagerfeuer gefeiert und ein paar Teamer hatten eine coole Überraschung vorbereitet, ein Feuerspucken. Danach ging es für die Kinder in die Zelte, um dort die letzte Nacht in Entenhausen zu verbringen. Das Packen mit den Zeltteamern begann für die Kinder am Montagmorgen direkt nach dem Frühstück, sodass bis zum Gottesdienstbeginn alle Sachen fertig in den Taschen verstaut waren.
Um 10 Uhr begann dann der Gottesdienst, durch den Pfarrer Axel Bothe und Propsteijugenddiakon Henning Jorns führten.
Nach einem Segen war es dann für die Kinder an der Zeit, sich zu verabschieden. Wie jedes Jahr war es wieder ein sehr schönes Pfingstzeltlager mit vielen spannenden Aktionen, jeder Menge Spaß und alten und neuen Freunden. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in der Zukunft! Eine Fotosammlung mit Bildern vom Pfingstzeltlager ist unter dem Reiter "Multimedia" eingerichtet.
Das Team von Betreuern hatte bereits zwei Tage zuvor mit dem Aufbau des Lagers begonnen, sodass am Freitag alle Kinder ihre Zelte bei schönem Wetter beziehen konnten.
Am ersten Abend standen dann noch das erste Abendessen, Kennlernspiele, sowie ein Nacht-Geländespiel auf dem Programm. Am Samstag ging es nach dem Frühstück auf eine Tageswanderung. Die Kinder wanderten mit ihren Betreuern in Gruppen durch den naheliegenden Elm und mussten an Stationen, die auf dem Weg verteilt waren, Aufgaben lösen. An jeder Station bekamen die Kinder ein Abzeichen, sowie Hinweise auf den Aufenthaltsort des Helferleins von Daniel Düsentrieb, das die Panzerknacker kurz vorher entführt hatten. Mithilfe der Hinweise konnte das Helferlein gefunden werden und somit konnte man sich am Samstagabend vorerst am Lagerfeuer mit Stockbrot und Singen entspannen. Um die Panzerknacker aufzuspüren, konnten sich die Teilnehmer am Sonntagmorgen bei IGs Hilfsmittel und coole Accessoires basteln. So wurden z.B. Zwillen nach dem Vorbild von Tick, Trick und Track gebaut, oder aber auch Mickey Maus- Ohren gebastelt. Nach dem Mittagessen ging es mit einem Plangeländespiel weiter.
Die gesamte Duck- Sippe wollte in das neue Haus von Onkel Dagobert einziehen, um von da aus die Panzerknacker spionieren zu können.
Das Problem:
Jeder wollte den besten Raum für sich haben- so wollten Tick, Trick und Track beispielsweise ein Zimmer neben der Haushälterin Frieda, um ihr Streiche spielen zu können, während Daisy ein großes Zimmer für all ihre Kleider brauchte. Die Kinder wurden in Gruppen eingeteilt- jede Gruppe übernahm die Rolle eines der Duck- Charaktere und schrieb nun Briefe an die anderen Gruppen, um die Problemsituation im Hause Duck zu lösen. Allerdings hatten die Panzerknacker auch noch ihre Finger im Spiel. Wenn die Kinder einmal nicht schnell genug beim Zustellen der Briefe an die Post-Station waren, mussten sie ihre Briefe den Panzerknackern überlassen, die dann Stellen der Briefe schwärzen konnten. Am Ende konnte jedoch eine Lösung gefunden werden. Nach dem Abendessen bekam Onkel Dagobert nun die Panzerknacker zu fassen, wodurch sein Glückskreuzer endlich wieder in Sicherheit war. Diesen Umstand wollte er feiern und so wurde ein Rummel veranstaltet.
Die Kinder mussten sich an Stationen Kreuzer erspielen, die sie dann für leckerere Snacks wie Popcorn und für saftige Getränke, wie den Entenhausen- Cocktail, ausgeben konnten. Gundel Gaukeley konnte für ein paar Kreuzer in die Zukunft sehen und auch die Panzerknacker beteiligten sich mit einer mehr oder minder lukrativen Spielothek. Glückspilz Gustav Ganz betrieb das Glücksrad. Der Abendkreis wurde am Lagerfeuer gefeiert und ein paar Teamer hatten eine coole Überraschung vorbereitet, ein Feuerspucken. Danach ging es für die Kinder in die Zelte, um dort die letzte Nacht in Entenhausen zu verbringen. Das Packen mit den Zeltteamern begann für die Kinder am Montagmorgen direkt nach dem Frühstück, sodass bis zum Gottesdienstbeginn alle Sachen fertig in den Taschen verstaut waren.
Um 10 Uhr begann dann der Gottesdienst, durch den Pfarrer Axel Bothe und Propsteijugenddiakon Henning Jorns führten.
Nach einem Segen war es dann für die Kinder an der Zeit, sich zu verabschieden. Wie jedes Jahr war es wieder ein sehr schönes Pfingstzeltlager mit vielen spannenden Aktionen, jeder Menge Spaß und alten und neuen Freunden. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in der Zukunft! Eine Fotosammlung mit Bildern vom Pfingstzeltlager ist unter dem Reiter "Multimedia" eingerichtet.