Am Freitagabend, den 25. August stachen insgesamt 10 Mitarbeiter In Hermannsburg in See. Mit vier Kanus sollten das Wochenende über die Örtze bepaddelt werden.
Die erste Etappe am Freitag dauerte 6km und brachte die Gruppe vom Einstiegsort Hermannsburg flussabwärts nach Oldendorf, wo die Zelte auf einem, nah am Fluss gelegenen, Campingplatz aufgeschlagen wurden. Es fand noch ein Abendessen mit anschließendem gemütlichem Zusammensitzen statt, ehe alle in den Schlafsack krochen, um in der Nacht genug Schlaf und Kraft für die kommenden Tage zu sammeln. Um acht Uhr klingelte am Samstagmorgen der Wecker und es gab ein leckeres Frühstück mit frischen Brötchen vom Bäcker und Kaffee aus der Outdoor-Kaffeemaschine.
Die Zelte wurden wieder abgebaut und zusammen mit der ganzen Ausrüstung und Essen und Trinken auf den Booten verpackt, sodass diese erneut zu Wasser gelassen werden konnten.
Der Samstag beinhaltete die längste Etappe mit 25km und auch einige knifflige Engstellen und kantige Kurven, die aber gemeistert werden würden. Bei wunderbarem Wetter gingen fast acht Stunden auf dem Wasser schnell um und so landeten die mit zwei oder drei Personen besetzten Boote am Abend an einem Campingplatz nahe Winsen/ Aller.
Nach der ersten Dusche des Wochenendes wurde lecker gegrillt und dann auch schon bald der Schlafsack aufgesucht, denn der ein oder andere hatte schon einen leichten Muskelkater davongetragen.
Dass es in der Nacht regnete, stellte kein großes Problem dar, denn die Heimat war ja nicht mehr fern und so waren alle top motiviert für die letzten 15km, von denen aber nur wenige Anfangsmeter auf der Örtze zurückgelegt wurden. Nach ein paar Hundert Metern ging es nämlich direkt auf die Aller, welche das komplette Gegenteil der Örtze ist.
Während die Örtze viele enge Stellen hat und sehr kurvig ist, zeichnet sich die Aller durch ihre Breite und Geradlinigkeit aus – es würden einfache 15km werden, die mit der Strömung auch schnell zu bewältigen sein würden.
Nach drei Stunden Fahrt wurde der Ausstiegsort bei Jeversen erreicht, die Fahrzeuge nachgezogen, alles aufgeladen und die Reise gen Heimat angetreten.
Die tolle Bilanz des Wochenendes: Müde Muskeln, kein Mann oder keine Frau über Bord und eine Menge Spaß!
PS: Weitere Bilder findet Ihr wie immer unter Multimedia!
Die erste Etappe am Freitag dauerte 6km und brachte die Gruppe vom Einstiegsort Hermannsburg flussabwärts nach Oldendorf, wo die Zelte auf einem, nah am Fluss gelegenen, Campingplatz aufgeschlagen wurden. Es fand noch ein Abendessen mit anschließendem gemütlichem Zusammensitzen statt, ehe alle in den Schlafsack krochen, um in der Nacht genug Schlaf und Kraft für die kommenden Tage zu sammeln. Um acht Uhr klingelte am Samstagmorgen der Wecker und es gab ein leckeres Frühstück mit frischen Brötchen vom Bäcker und Kaffee aus der Outdoor-Kaffeemaschine.
Die Zelte wurden wieder abgebaut und zusammen mit der ganzen Ausrüstung und Essen und Trinken auf den Booten verpackt, sodass diese erneut zu Wasser gelassen werden konnten.
Der Samstag beinhaltete die längste Etappe mit 25km und auch einige knifflige Engstellen und kantige Kurven, die aber gemeistert werden würden. Bei wunderbarem Wetter gingen fast acht Stunden auf dem Wasser schnell um und so landeten die mit zwei oder drei Personen besetzten Boote am Abend an einem Campingplatz nahe Winsen/ Aller.
Nach der ersten Dusche des Wochenendes wurde lecker gegrillt und dann auch schon bald der Schlafsack aufgesucht, denn der ein oder andere hatte schon einen leichten Muskelkater davongetragen.
Dass es in der Nacht regnete, stellte kein großes Problem dar, denn die Heimat war ja nicht mehr fern und so waren alle top motiviert für die letzten 15km, von denen aber nur wenige Anfangsmeter auf der Örtze zurückgelegt wurden. Nach ein paar Hundert Metern ging es nämlich direkt auf die Aller, welche das komplette Gegenteil der Örtze ist.
Während die Örtze viele enge Stellen hat und sehr kurvig ist, zeichnet sich die Aller durch ihre Breite und Geradlinigkeit aus – es würden einfache 15km werden, die mit der Strömung auch schnell zu bewältigen sein würden.
Nach drei Stunden Fahrt wurde der Ausstiegsort bei Jeversen erreicht, die Fahrzeuge nachgezogen, alles aufgeladen und die Reise gen Heimat angetreten.
Die tolle Bilanz des Wochenendes: Müde Muskeln, kein Mann oder keine Frau über Bord und eine Menge Spaß!
PS: Weitere Bilder findet Ihr wie immer unter Multimedia!